RSV-Impfung für Ungeborene

Erster RSV-Impfstoff für Babys EU-weit zugelassen

28. August 2023 (NSF)

„Die Zulassung erfolgte im Rahmen des beschleunigten Bewertungsverfahrens der Europäischen Arzneimittelagentur EMA“, berichtet die DAZ (https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2023/08/25/erster-rsv-impfstoff-fuer-babys-eu-weit-zugelassen).
RSV sei eine der häufigsten Ursachen für Krankenhausaufenthalte in der EU.

Offiziell begründet wird die beschleunigte Zulassung damit, dass RSV-Erkältungen in seltenen Fällen schwer verlaufen. Das Besondere an dem Impfstoff: Er wird bereits der werdenden Mutter in der Schwangerschaft verabreicht, sodass sie „den Schutz“ an ihr Baby weitergibt.

Fraglich bleibt, wie ohne umfassende Prüfungen und Langzeitstudien eine derartige Aussage möglich ist, die an die Propaganda bei C. in 2021 erinnert. Für ältere Menschen wurde bereits im Juni eine RSV-Impfung von GSK im beschleunigten Verfahren zugelassen (https://www.ema.europa.eu/en/news/first-vaccine-protect-older-adults-respiratory-syncytial-virus-rsv-infection).

Impfschäden („safety profile“) sollen nach Markteinführung erfasst werden.

Soll das tatsächlich für unsere Ungeborenen auch so gelten?
EMA-Daten zur C.-Impfung: https://impfnebenwirkungen.net/ema/tabellen/

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#dieBasisNRW lehnt die Verwendung von experimentellen Impfstoffen an Kindern und Erwachsenen ab. Ständiges Spritzen von der Geburt bis zum Tod soll „Sicherheit“ vorgaukeln und den Menschen suggerieren, dass ihr Überleben gesichert sei. Dabei ist weder eine ausreichende Unterstützung bei Schäden noch eine minutiöse Auswertung und Begutachtung von Schadensdaten zu erwarten.

Autor (NSF)