WHO-Pandemievertrag

Der WHO-Pandemievertrag ist abzulehnen!

26. April 2023 (NSF)

Derzeit versucht die Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen (WHO), ihre Befugnisse zur Bekämpfung von „Fehlinformationen und Desinformation“ auszuweiten und das Vorgehen bei Gesundheitsnotständen weltweit einheitlich vorzugeben.

Ziel der WHO ist eine noch nie dagewesene Kontrolle über die Informationen, zu denen wir Zugang erhalten sollen, und über unsere persönlichen Gesundheitsentscheidungen. Diese gefährliche Ausweitung ihrer bereits beträchtlichen Macht würde unsere Handlungs- und Meinungsfreiheit weiter einschränken.

Eine am 12. April 2023 gestartete Petition an Bundeskanzler Olaf Scholz gegen den WHO-Pandemievertrag und die Verschärfung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) hat heute bereits 294.000 Unterschriften. Aber das reicht noch nicht!

Als Bürger haben wir das Recht auf eine informierte Zustimmung, auf Privatsphäre im medizinischen Bereich und auf persönliche Entscheidungsfreiheit. Wir können nicht zulassen, dass eine nicht gewählte globale Gesundheitsbehörde uns vorschreibt, auf welche Informationen wir Zugriff haben und welche Entscheidungen wir über unsere eigene Gesundheit treffen dürfen.

Es ist ein Skandal, dass die ÖR-Medien dieses Thema nahezu totschweigen.
Deshalb: Unterstützt die Petition zum Schutz unserer Grundrechte und -freiheiten!

Link zur Petition:
https://citizengo.org/de/ot/210669-bekaempfe-die-machtergreifung-der-who-sag-nein-zum-pandemievertrag

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Mitgliederbefragung NRW 04.2022: Knapp 90 Prozent der Mitglieder unterstützen die Forderung, dass die Bundesrepublik Deutschland die WHO verlassen und die Verträge mit ihr kündigen soll. Nur 13 Mitglieder in NRW gaben hier größere Widerstände an. Die Begründung der Ablehnung der WHO wird in der fehlenden politischen Legitimation dieser mächtigen Organisation gesehen, die keiner demokratischen Kontrolle unterstellt ist. Hauptsponsoren dieser Organisation sind direkte oder indirekte Vertreter der Pharmaindustrie, deren Profitinteressen, so die Meinung der meisten Mitglieder, Vorrang vor der Gesundheit der Weltbevölkerung haben.

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