Durch COVID – „Impfungen“ über eine Million Menschenleben gerettet?
03. Mai 2023 (NSF)
In den letzten Wochen verbreitete sich mit einem vermeintlichen Rechtfertigungsdruck in den Medien die Botschaft, dass im Zeitraum zwischen Dezember 2020 und März 2023 allein in Europa durch die Kampagne rund eine Million Menschenleben gerettet worden seien.
In seinem Fachaufsatz für tpk.at (Blog für Science & Politik) belegt Prof. a.D. Andreas Soennichsen zum einen erhebliche Mängel an der wissenschaftlichen Methodik der vielfach zitierten Studie. Bemerkenswert sei auch ein Blick in die Autorenliste, deren Namen sich allesamt auf der Gehaltsliste der WHO wiederfänden. Zum anderen macht er in seinem Beitrag deutlich, dass es sich nicht um einen realen Vergleich zwischen den Todesfallzahlen von Geimpften und Ungeimpften handelt, sondern lediglich um eine Modellrechnung.
Soennichsen klärt auf, dass mindestens drei falsche Grundannahmen in der Studie zu falschen Schlüssen führen und warum die COVID-Impfstoffe keine Million Leben gerettet haben:
– Die „offizielle“ Anzahl der COVID-Toten (ohne Unterscheidung mit/an gestorben)
– Die Impfeffektivität von 60% für die erste und von 95% für die zweite Impfung
– Der angenommene Impfstatus der Toten (ungeimpft)
„Das Beispiel zeigt, wie durch Modellrechnungen unter falschen Grundannahmen Propagandaschlagzeilen generiert werden. Erstaunlich ist, dass die Autoren unter dem Eurosurveillance-Artikel angeben, sie hätten keine Interessenkonflikte. Alle fünf Autoren der alten wie der neuen Studie sind aber bezahlte Angestellte der WHO, die sich wie bekannt überwiegend aus Geldern der pharmazeutischen Industrie finanziert.
Tatsächlich ist wahrscheinlich durch die Impfung kein einziges Menschenleben gerettet worden ist. Die Übersterblichkeit, die wir seit Anfang 2021 in Europa beobachten, ist durch die COVID-Toten nicht erklärbar. Im Gegenteil besteht der hochgradige Verdacht, dass unter anderem die Impfung zu einer Übersterblichkeit geführt hat.“
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#dieBasis fordert: Wissenschaftliche Studien, die Angelegenheiten des Gemeinwohls betreffen, müssen frei von Lobbyismus erfolgen! Öffentlich-rechtliche Medien haben zweifelhafte Studienergebnisse kritisch zu hinterfragen und die Bürger vor Desinformation zu schützen.
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