Auswanderung nimmt zu

Auswanderung stoppen!

28. Juni 2023 (NSF)

Nach Pressemitteilung des Statistischen Bundesamts, wurde die bisher (seit 1950) höchste Nettozuwanderung mit insgesamt knapp 1,5 Millionen Zuwanderern für 2022 registriert.

Neben einer Rekordzuwanderung aus der Ukraine (1,1 Millionen) seien auch die Zuwanderungen aus Syrien, Afghanistan und der Türkei angestiegen. Demgegenüber waren im Jahr 2021 „nur“ 329.000 Menschen netto, also nach Verrechnung von Zu- und Abwanderungen, in Deutschland hinzugekommen.

Während auf der einen Seite die deutschen Kommunen unter der Last der Massenmigration zusammenbrechen, kehren immer mehr Deutsche ihrer Heimat den Rücken.

Auch in 2022 setzte sich der Trend wie in den Jahren seit 2005 fort. Die Abwanderung Deutscher wuchs auf ein Minus von 83.000 Personen im Jahr 2022 an, während sie im Jahr 2021 noch bei 64.000 lag. Das Durchschnittalter lag bei den Auswanderern bei 35 Jahren, also im Regelfall waren es junge, arbeitsfähige und wahrscheinlich auch gut gebildete Menschen. Hauptauswanderungsziele sind: Schweiz, Österreich und die USA.

Sind es die „Fachkräfte“, an denen es in Deutschland ohnehin schon mangelt?

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dieBasis NRW findet: Wir brauchen eine Politik, die sich um die (echten) Bedürfnisse der Bürger kümmert, den Wirtschaftsstandort Deutschland wieder attraktiv macht und den hier lebenden Menschen Zukunftsperspektiven bietet!