RSV: ein neues „Killervirus“?

Bild einer Injektion

Die „Impfung“ gibt es zumindest schon

von Holger Gräf

Viele Menschen glauben, dass die Sache mit dem Coronavirus, den Lockdowns, Tests und dem Impfmarathon nun endlich hinter uns liegen würde. Einige sehen all diese Maßnahmen noch immer als gerechtfertigt an und freuen sich, dass man diese „schlimme Gefahr“ auf diese Weise in den Griff bekommen hat. Andere wissen genau, dass es sich lediglich um eine Orchestrierung handelte, mit der u.a. sehr viele lukrative Geschäfte gemacht werden konnten.

Nun gab es ein neuerliches Ereignis, das wie die Vorbereitung einer neuen Orchestrierung wirkt. Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit wurde am 15. Juni 2023 das Infektionsschutzgesetz (IfSG) geändert. Bei den künftig meldepflichtigen Krankheitserregern wurde das „Respiratorische Synzytial-Virus“ (RSV) eingetragen.  […]

Ob die Panikmache rund um das RSV-Virus ähnlich groß werden wird wie bei Corona, mag bezweifelt werden. Schließlich nutzt sich so etwas bei zu häufigem Gebrauch auch ab. Es ist aber trotzdem beachtlich, nach welchem Fahrplan Politik und Pharmalobby nach dem Dammbruch der vergangenen drei Jahre vorgehen. Am Anfang steht nun immer das Medikament. Erst danach wird uns erklärt, dass wir nur mit diesem Medikament dem Tode entrinnen können. […]

🟩🟩🟦🟦🟥🟥🟧🟧

Als eine Partei, die in ihren Grundprinzipien auf der Säule der Freiheit als auch auf der Säule der Machtbegrenzung basiert, ist es für uns ein Anliegen, für Selbstbestimmung über den eigenen Körper und für eine Machtbegrenzung des medizinisch-industriellen Komplexes einzutreten.